
Liebe Mitglieder, Freunde und Kollegen,
merkwürdig – mit diesem Aschermittwoch beginnt jetzt schon die dritte Fastenzeit während „Corona“. Vor einem Jahr fiel der erste Lockdown mitten in die Fasten- und Passionszeit. Die Osterzeit nicht wie gewohnt feiern können?! Das war damals sowas von undenkbar!
Die Advents-Fastenzeit war ebenfalls vom Lockdown bestimmt. Wir hofften, Weihnachten doch ganz „normal“, wie immer, zu feiern. Und dann wurde es ein sehr stilles, ruhiges Fest.
Was bleibt von diesen Erfahrungen zurück? Und was lerne ich daraus?
Durch einen riesigen umgestürzten Baum hat mich Gott an meine „Lebenswurzeln“ erinnert. In dieser Fastenzeit bis Ostern beschäftige ich mich deshalb mit einigen Fragen:
- Wie ist der Boden beschaffen, in dem mein „Lebensbaum“ wurzelt?
- Wie wachsen meine Wurzeln, welchen Halt geben sie meiner Persönlichkeit?
- Welche Nährstoffe brauchen meine „Lebenswurzeln“ und wie versorge ich sie?
Einen Bibelvers bete ich fast täglich – für mich, für die Menschen, die mir am Herzen liegen, für uns als Heilsarmee:
„Und ich bete, dass Christus durch den Glauben immer mehr in euren Herzen wohnt und ihr in der Liebe Gottes fest verwurzelt und gegründet seid.“ (Epheserbrief, Kapitel 3, Vers 17 – Neues Leben Bibel)
Dieser Gebetsvers wird mich weiter in meinen Fragen begleiten. Und ich freue mich darauf, was Gott bei uns in dieser Fastenzeit anstoßen darf!
Gute Fragen und spannende Antworten wünsche ich uns allen!
Ihre und Eure
Anette Janowski
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