Newsletter 16. November 2022
Liebe Leserinnen und Leser, |
heute, am 16. November erinnern wir an den internationalen Tag für Toleranz. Weil Toleranz so wichtig für das Zusammenleben von Menschen ist, wurde der Gedenktag 1995 von der UNESCO eingeführt, um dazu aufzurufen, einen eigenen Beitrag für ein tolerantes Miteinander zu leisten. Doch warum sollen wir überhaupt tolerant sein gegenüber Fremdem, Ungewohntem und manchmal auch Störendem? Eine Antwort auf diese Frage gibt die Bibel: aus Liebe! Weil wir als Menschen von Gott geliebt und angenommen sind. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ (Markus 12,31). Diesen Satz hat Jesus als einen seiner wichtigsten Gebote bezeichnet. Sicher ist es nicht immer leicht, dieser Aufforderung nachzukommen. Mein Nachbar hat beispielsweise die Angewohnheit, den Rasen ausgerechnet in den Mittagsstunden zu mähen. Mir fällt es dann schwer, ihn dafür auch noch zu lieben. Aber vielleicht reicht es auch schon, wenn ich das einfach „ertrage“. Liebe aber hilft, das Fremde, Ungewohnte und manchmal Störende zu akzeptieren. Weil Gott uns erschaffen hat, muss auch er uns jeden Tag ertragen. Vielleicht tut er das nur, weil er uns liebt und uns mit unseren Fehlern annimmt. Mit herzlichen Segensgrüßen (Anlehnung an den Text von B. Arndt, Ev. Kirche Hessen) |
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von Constanze Pfund // Korps München |
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Unser Team für die Ausgabe von Kleidung und Lebensmittel steht bereit, auch in der kalten Jahreszeit Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen.
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von Alfred Preuß // Woran wir glauben |
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Als General William Booth zum Buß- und Bettag 1904 die deutsche Hauptstadt besuchte, wurden im Winterbau des Zirkus Busch in den beiden Veranstaltungen 10.000 Zuhörer gezählt. Ein Student Namens Theodor Heuss gehörte zu den Besuchern. William Booth hinterlässt bei ihm einen prägenden Eindruck.
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von Kommunikation & Fundraising // Die Heilsarmee in Deutschland |
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„Wir wollen nicht in der Angst verharren angesichts der Herausforderungen dieser Zeit. Im Vertrauen auf Gott gehen wir zuversichtlich an die uns gestellten Aufgaben heran." Im Jahresbericht informieren wir über Herkunft und Verwendung der uns anvertrauten Mittel, um Menschen umfänglich zu unterstützen.
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von Silvia Berger // Korps Osnabrück |
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Feierlich und mit großer Freude wurde Jehoschua Achterberg als Juniorsoldat in die Reihen der Heilsarmee aufgenommen. Die Korpsfamilie freut sich sehr über den Zuwachs.
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von Matthias Lindner // Chemnitzer Kinder-, Jugend- und Familienzentrum |
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Ab November startet wieder unsere YouTube Reihe Fakt oder Fiktion
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von Kommunikation & Fundraising // Presseschau |
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„E-Lastenräder erleben gerade einen Boom als saubere Transport-Alternative. Seit Kurzem nutzt auch die Gubener Heilsarmee ein solches Gefährt. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.“
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