von Heilsarmee Distrikt SüdWest
Westdivision
Kinderprogramm im Kletterzentrum "Wupperwände".
29 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren aus der Westdivision (Majore Massimo und Anne-Florence Tursi) trafen sich zu einem ganz besonderen Programm im Kletterzentrum "Wupperwände". Da man diese Sportart nicht allein ausüben kann, waren auch elf Erwachsene dabei, viele zum ersten Mal.
Als wir vor der Kletterwand standen, hatten einige ein "kribbeliges" Gefühl. Die Kids waren hochmotiviert, die eigenen Kräfte wurden getestet und die persönlichen Grenzen erreicht. Wir Erwachsenen, die die Kinder sichern mussten, hatten eine hohe Verantwortung und wir mussten den Kindern vermitteln: Du kannst mir vertrauen, ich halte dich.
Am Nachmittag war Zeit zum Singen, z. B. "Mein Gott ist Spitze", für gemeinsame Spiele und für eine Andacht von Ulrike Egner. Sie griff die Erlebnisse des Vormittags noch einmal auf und fragte die Kinder, wie sie sich beim Klettern gefühlt und ob einige vielleicht Angst gehabt hätten.
Sie fragte die Kinder auch, ob sie eine Geschichte aus der Bibel kennen, wo auch jemand einen Gipfel hochklettern musste und sogar noch mit einer schweren Last. Einige Kinder wussten sofort, dass die Kreuzigungsgeschichte gemeint war, als Jesus mit dem Kreuz auf seinen Schultern hinauf nach Golgatha gehen musste. Die Kinder erzählten, wie Jesus gekreuzigt wurde und dass man ihm eine Dornenkrone aufsetzte. Ein Mädchen sagte: "Damit wir Menschen von unserer Schuld erlöst wurden." Aber wir wurden an Ostern erinnert, dass Jesus nicht im Tod geblieben ist, sondern dass er lebt, dass er bei uns ist und dass er uns liebt.
Ich denke, für viele wird dieser Tag lange in Erinnerung bleiben – Auch für mich, denn beim Sichern der Kinder wurde mir klar, dass ich auch gesichert und gehalten werde, nämlich durch Jesus Christus. Er lässt mich nicht fallen.
Conny Schaumkessel
Als wir vor der Kletterwand standen, hatten einige ein "kribbeliges" Gefühl. Die Kids waren hochmotiviert, die eigenen Kräfte wurden getestet und die persönlichen Grenzen erreicht. Wir Erwachsenen, die die Kinder sichern mussten, hatten eine hohe Verantwortung und wir mussten den Kindern vermitteln: Du kannst mir vertrauen, ich halte dich.
Am Nachmittag war Zeit zum Singen, z. B. "Mein Gott ist Spitze", für gemeinsame Spiele und für eine Andacht von Ulrike Egner. Sie griff die Erlebnisse des Vormittags noch einmal auf und fragte die Kinder, wie sie sich beim Klettern gefühlt und ob einige vielleicht Angst gehabt hätten.
Sie fragte die Kinder auch, ob sie eine Geschichte aus der Bibel kennen, wo auch jemand einen Gipfel hochklettern musste und sogar noch mit einer schweren Last. Einige Kinder wussten sofort, dass die Kreuzigungsgeschichte gemeint war, als Jesus mit dem Kreuz auf seinen Schultern hinauf nach Golgatha gehen musste. Die Kinder erzählten, wie Jesus gekreuzigt wurde und dass man ihm eine Dornenkrone aufsetzte. Ein Mädchen sagte: "Damit wir Menschen von unserer Schuld erlöst wurden." Aber wir wurden an Ostern erinnert, dass Jesus nicht im Tod geblieben ist, sondern dass er lebt, dass er bei uns ist und dass er uns liebt.
Ich denke, für viele wird dieser Tag lange in Erinnerung bleiben – Auch für mich, denn beim Sichern der Kinder wurde mir klar, dass ich auch gesichert und gehalten werde, nämlich durch Jesus Christus. Er lässt mich nicht fallen.
Conny Schaumkessel