von Heilsarmee Distrikt SüdWest
West-Division
Im "Haus Friede" in Hattingen traf sich die West-Division zum diesjährigen Familientag.
Als Leitfaden für den Tag galt der Vers aus Jesaja 54,2: "Vergrößere dein Zelt! Spann die Zeltdecken weiter aus! Spare nicht! Verlängere die Seile, und schlag die Pflöcke fest ein."
Es ging darum, die vielen neuen Gesichter in der Division willkommen zu heißen: neue Offiziere, die in vier Korps bestallt wurden, sowie die drei Kadetten, die in Essen ihre Ausbildung angetreten haben. Oberst Horst Charlet setzte sie offiziell in ihre neue Verantwortung ein und sie wurden Gott für diesen Dienst geweiht.
Wie immer trug die Divisionskapelle mit passend gewählten Musikstücken zur Atmosphäre bei. Der Lobpreisteil, von den Jugendlichen des Korps Köln geleitet, endete mit dem Lied "Heilger Geist, komm wirke unter uns!" – und das schien wirklich der Wunsch von allen zu sein: Raum zu schaffen für Gott, und einander in Liebe zu begegnen. Dazu ermutigte auch die Botschaft, die Oberst Charlet brachte, und es war bewegend zu sehen, dass mehrere Menschen dem Aufruf folgten, Jesus Christus mehr Raum zu geben im eigenen Leben. Ein eindrücklicher Sketch der Jugendgruppe Köln stellte vor Augen, wie nötig wir Gottes Eingreifen in unserem Leben brauchen, um unserer Bestimmung gerecht zu werden.

Das regnerische Wetter hielt uns nicht davon ab, den Tag in guter Gemeinschaft miteinander zu verbringen – ja, es schien sogar, dass der Regen einen weiteren Anlass gab, einander zu helfen. Es ist ja bekanntlich nicht einfach, einen voll gefüllten Salat- und Grillteller in einer Hand und ein Getränk und einen Regenschirm in der anderen Hand zu balancieren ...
Nach dem Mittagessen gab es Zeit zum Plaudern, Spielen (Hüpfburg für die Kinder) und Singen ("Wunschkonzert" aus dem Liederbuch mit Oberstin Helga Charlet) sowie ein kurzes Konzert der Divisionskapelle.
Der Tag endete mit einer frohen Abschlussversammlung, bei der auch die Aktion Nächstenliebe 2005/2006 abgeschlossen wurde und Oberstin Charlet die neue Aktion für das kommende Jahr vorstellte. Major Tursi ermutigte die Anwesenden, nochmals über den Bibelvers nachzudenken, und keine zu enge Vorstellung und zu kleine Erwartung zu haben – denn Gott kann und will uns gebrauchen, um an seinem Reich zu bauen.
Majorin Anne-Florence Tursi
Es ging darum, die vielen neuen Gesichter in der Division willkommen zu heißen: neue Offiziere, die in vier Korps bestallt wurden, sowie die drei Kadetten, die in Essen ihre Ausbildung angetreten haben. Oberst Horst Charlet setzte sie offiziell in ihre neue Verantwortung ein und sie wurden Gott für diesen Dienst geweiht.
Wie immer trug die Divisionskapelle mit passend gewählten Musikstücken zur Atmosphäre bei. Der Lobpreisteil, von den Jugendlichen des Korps Köln geleitet, endete mit dem Lied "Heilger Geist, komm wirke unter uns!" – und das schien wirklich der Wunsch von allen zu sein: Raum zu schaffen für Gott, und einander in Liebe zu begegnen. Dazu ermutigte auch die Botschaft, die Oberst Charlet brachte, und es war bewegend zu sehen, dass mehrere Menschen dem Aufruf folgten, Jesus Christus mehr Raum zu geben im eigenen Leben. Ein eindrücklicher Sketch der Jugendgruppe Köln stellte vor Augen, wie nötig wir Gottes Eingreifen in unserem Leben brauchen, um unserer Bestimmung gerecht zu werden.

Das regnerische Wetter hielt uns nicht davon ab, den Tag in guter Gemeinschaft miteinander zu verbringen – ja, es schien sogar, dass der Regen einen weiteren Anlass gab, einander zu helfen. Es ist ja bekanntlich nicht einfach, einen voll gefüllten Salat- und Grillteller in einer Hand und ein Getränk und einen Regenschirm in der anderen Hand zu balancieren ...
Nach dem Mittagessen gab es Zeit zum Plaudern, Spielen (Hüpfburg für die Kinder) und Singen ("Wunschkonzert" aus dem Liederbuch mit Oberstin Helga Charlet) sowie ein kurzes Konzert der Divisionskapelle.
Der Tag endete mit einer frohen Abschlussversammlung, bei der auch die Aktion Nächstenliebe 2005/2006 abgeschlossen wurde und Oberstin Charlet die neue Aktion für das kommende Jahr vorstellte. Major Tursi ermutigte die Anwesenden, nochmals über den Bibelvers nachzudenken, und keine zu enge Vorstellung und zu kleine Erwartung zu haben – denn Gott kann und will uns gebrauchen, um an seinem Reich zu bauen.
Majorin Anne-Florence Tursi