von THQ

Was steckt hinter heil.se?

Wenn Sie häufiger auf Facebook oder Twitter unterwegs sind, dann sind Ihnen vielleicht schon einmal Links begegnet, die mit bit.ly, goo.gl oder tiny.cc beginnen. Dies sind sogenannte Kurz-URL-Dienste. Man kann damit unhandlich lange und somit schwer zu merkende Internetadressen (URL) wesentlich verkürzen. Diese Kurz-URLs lassen sich dann wesentlich besser in einem Online-Beitrag oder einer SMS unterbringen als eine ellenlange Adresse, die womöglich über mehrere Zeilen läuft. Aber auch in Drucksachen kann man so auf Online-Artikel verweisen, da sich die Adressen mit wenigen Zeichen schnell und einfach vom Leser abtippen lassen.

Viele Online-Plattformen haben deshalb den Trend aufgegriffen und sich eigene URL-Verkürzer installiert. Beispielsweise lassen sich New-York-Times-Artikel über nyti.ms aufrufen, Youtube-Videos über youtu.be und Meldungen unseres Internationalen Hauptquartiers unter sar.my.

Vor Kurzem haben auch wir uns einen eigenen Kurz-URL-Dienst eingerichtet. Er lautet „heil.se“, in Anlehnung an den Begriff „Heilse“, wie die Heilsarmee liebevoll etwa in Chemnitz und auch anderswo gerade von jüngeren Menschen genannt wird.

Wenn Ihnen also künftig hier und da Links begegnen wie beispielsweise heil.se/jb (der aktuelle Online-Jahresbericht), heil.se/jobs (Stellenangebote) oder heil.se/svw (Infos zu den Selbstverleugnungswochen), dann wissen Sie, dass dahinter Inhalte oder Hinweise der Heilsarmee stecken.

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