von Heilsarmee Distrikt SüdWest
Süd-Division
Vierzehn junge Leute aus den verschiedenen Korps der Süd-Division trafen sich zu einem Jugendtag in Stuttgart.
Unter der Leitung der Kapitäne Oliver und Christiane Walz (Korps Pforzheim) wurde nach einer Lobpreiszeit die Frage nach den Grundgedanken der Heilsarmee gestellt. Jeder der Teilnehmer bekam beim Durchschreiten einer Zeitschleuse ein Heilsarmeeaccessoire (z. B. Hut, Jacke, Schulterklappen).
"Stellt euch vor, die Heilsarmee gäbe es gar nicht und ihr solltet sie neu erfinden ..." Dabei ging es nicht nur um theologische Fragen, sondern auch um Musik, PR, Finanzen und ein neues Design der Uniform. Nach kurzer Zeit schon begannen die Gedanken zu sprießen und die Köpfe zu rauchen. Wer eine Pause brauchte, konnte sich sportlich betätigen oder sich an Getränken und Keksen erfrischen.
Die Kreativität und Begeisterung an der Aufgabe lagen spürbar in der Luft, als es zum Ende des Abends eine Vorstellung der Ergebnisse durch die einzelnen Gruppen gab. Es wurde viel gelacht und applaudiert, vor allem aber umgedacht und hinterfragt.
So wurde z. B. das Gründerlied mit neuer Musik unterlegt, die Uniform bekam einen völlig neuen Style und die PR-Abteilung unterbreitete Pläne, wie man den Look der Heilsarmee attraktiver machen könnte. Zu guter Letzt saßen alle noch zu einem leckeren Abendessen beieinander, bevor die Ersten zum Zug eilen mussten.
Dieser Jugendtag hat uns Jugendlichen und jungen Erwachsenen, mal abgesehen von einer Menge Spaß und guter Gemeinschaft, einen neuen Blickwinkel auf die Heilsarmee gegeben und die Möglichkeit, uns mit der Heilsarmee selbst viel mehr zu identifizieren.
Jennifer Friedl
"Stellt euch vor, die Heilsarmee gäbe es gar nicht und ihr solltet sie neu erfinden ..." Dabei ging es nicht nur um theologische Fragen, sondern auch um Musik, PR, Finanzen und ein neues Design der Uniform. Nach kurzer Zeit schon begannen die Gedanken zu sprießen und die Köpfe zu rauchen. Wer eine Pause brauchte, konnte sich sportlich betätigen oder sich an Getränken und Keksen erfrischen.
Die Kreativität und Begeisterung an der Aufgabe lagen spürbar in der Luft, als es zum Ende des Abends eine Vorstellung der Ergebnisse durch die einzelnen Gruppen gab. Es wurde viel gelacht und applaudiert, vor allem aber umgedacht und hinterfragt.
So wurde z. B. das Gründerlied mit neuer Musik unterlegt, die Uniform bekam einen völlig neuen Style und die PR-Abteilung unterbreitete Pläne, wie man den Look der Heilsarmee attraktiver machen könnte. Zu guter Letzt saßen alle noch zu einem leckeren Abendessen beieinander, bevor die Ersten zum Zug eilen mussten.
Dieser Jugendtag hat uns Jugendlichen und jungen Erwachsenen, mal abgesehen von einer Menge Spaß und guter Gemeinschaft, einen neuen Blickwinkel auf die Heilsarmee gegeben und die Möglichkeit, uns mit der Heilsarmee selbst viel mehr zu identifizieren.
Jennifer Friedl