von Heilsarmee Distrikt NordOst
Ost-Division
"Das Licht im Saal brannte die ganze Nacht!"
Ost-Division: "Das Licht im Saal brannte die ganze Nacht!" So mochte wohl mancher Nachbar gedacht haben, der sich über die "Stromverschwendung" in den Räumen des Korps Berlin-Südwest (Majore Reinhold und Ruth Walz) aufgeregt hatte. Und nicht nur hier brannte zu später Stunde noch Licht in Räumen der Heilsarmee, auch in anderen Städten, in denen man Heilsarmeekorps findet, konnte man dieses Phänomen beobachten. Die Leute bei der Heilsarmee waren nicht nur lange auf, sie waren auch schon sehr früh auf den Beinen, und um es genau zu sagen: Sie beteten!
Direkt im Anschluss an den Familientag begann in der Ost-Division eine Woche des Gebets. 24 Stunden, sieben Tage lang, das war das Ziel, das auch erreicht wurde. Waren da zuerst noch Befürchtungen gewesen, wie man 24 Stunden mit Betern füllen solle, so stellte sich sehr schnell heraus, dass in mancher Stunde nicht nur eine Person betete und so mancher, der z. B. in den Gebetsraum nach Berlin-Südwest gekommen war, blieb weit mehr als nur eine Stunde. Es war eine gesegnete Zeit und die Resonanz aus den einzelnen Städten zeigt, dass Gebet wirklich viel verändert und Wunder bewirkt.
Aus Chemnitz erhielten wir folgende Nachricht:"Wir hatten am Sonntagabend gebetet und gleich eine konkrete Gebetserhörung erlebt: Wir beteten um Schutz für eine Familie, dann kam der Vater später abends noch dazu und erzählte, dass seine Tochter und ihr Freund einen Autounfall mit Totalschaden hatten, ihnen aber nichts passiert war! So schnell und toll greift Gott ein!"
Leutnant Gerald Dueck aus Meißen schrieb: "Ich habe aus dieser Gebetswoche gelernt, dass ich nicht nur dann bete, wenn ich meine zu beten, sondern dass ich rund um die Uhr, unablässig, von Gebet umgeben bin! Als Christ ist unser Innerstes immer für Gott offen. Das ist die Gebetskette, die Gott organisiert hat! Wie viele Gebete hat der Heilige Geist schon für uns ausgesprochen? Wie oft ist Jesus schon für uns eingetreten? Es gibt unglaublich viele Gebete, die täglich für jeden von uns ausgesprochen werden."
Zwei Mädchen, mit denen Majorin Jo-Anne Brown aus Leipzig schon seit 18 Monaten Englisch geübt hat, haben während dieser Woche zum ersten Mal nach dem Gottesdienst und unserem Glauben gefragt!
Gebet hat großartige Auswirkungen. Wir wissen es und beten dennoch so wenig. Eins ist in diesen Tagen vielen klar geworden: Wir müssen mehr beten! Und der Entschluss steht bei vielen fest: Wir werden mehr beten! Dies war sicher nicht die letzte Gebetswoche in der Ostdivision.
rpw
Direkt im Anschluss an den Familientag begann in der Ost-Division eine Woche des Gebets. 24 Stunden, sieben Tage lang, das war das Ziel, das auch erreicht wurde. Waren da zuerst noch Befürchtungen gewesen, wie man 24 Stunden mit Betern füllen solle, so stellte sich sehr schnell heraus, dass in mancher Stunde nicht nur eine Person betete und so mancher, der z. B. in den Gebetsraum nach Berlin-Südwest gekommen war, blieb weit mehr als nur eine Stunde. Es war eine gesegnete Zeit und die Resonanz aus den einzelnen Städten zeigt, dass Gebet wirklich viel verändert und Wunder bewirkt.
Aus Chemnitz erhielten wir folgende Nachricht:"Wir hatten am Sonntagabend gebetet und gleich eine konkrete Gebetserhörung erlebt: Wir beteten um Schutz für eine Familie, dann kam der Vater später abends noch dazu und erzählte, dass seine Tochter und ihr Freund einen Autounfall mit Totalschaden hatten, ihnen aber nichts passiert war! So schnell und toll greift Gott ein!"
Leutnant Gerald Dueck aus Meißen schrieb: "Ich habe aus dieser Gebetswoche gelernt, dass ich nicht nur dann bete, wenn ich meine zu beten, sondern dass ich rund um die Uhr, unablässig, von Gebet umgeben bin! Als Christ ist unser Innerstes immer für Gott offen. Das ist die Gebetskette, die Gott organisiert hat! Wie viele Gebete hat der Heilige Geist schon für uns ausgesprochen? Wie oft ist Jesus schon für uns eingetreten? Es gibt unglaublich viele Gebete, die täglich für jeden von uns ausgesprochen werden."
Zwei Mädchen, mit denen Majorin Jo-Anne Brown aus Leipzig schon seit 18 Monaten Englisch geübt hat, haben während dieser Woche zum ersten Mal nach dem Gottesdienst und unserem Glauben gefragt!
Gebet hat großartige Auswirkungen. Wir wissen es und beten dennoch so wenig. Eins ist in diesen Tagen vielen klar geworden: Wir müssen mehr beten! Und der Entschluss steht bei vielen fest: Wir werden mehr beten! Dies war sicher nicht die letzte Gebetswoche in der Ostdivision.
rpw