von Dave Naithani Distrikt NordOst
Nord-Division
Was könnte das Thema des "50+"-Treffens der Nord-Division (Majore Rudolf und Christine Schollmeier) in der Salzstadt Lüneburg anders sein als – "Salz"?
Fast 80 Senioren waren bei herrlichem Wetter zu einem Tag der Gemeinschaft in den Räumen der Freien evangelischen Gemeinde Lüneburg zusammengekommen. In der Versammlung sprach Oberstltn. Grethe Berg, Nationale Sekretärin der Abteilung Gesellschaft und Familie, über die Aufgaben von Salz und wie Gott seine Kinder adelt, indem er sie dazu beruft, Salz der Erde zu sein. Aber Salz entfaltet seine Wirkung nicht im Salzgefäß, sondern ausgestreut, wo Geschmack und Konservierung benötigt werden. So sprach das Ehepaar Sochocki aus Osnabrück von dem Dienst, den sie im Auftrag der Heilsarmee im Untersuchungsgefängnis tun. Ihr Café für problembeladene Menschen erlebt überraschendes Wachstum, seitdem es aus kirchlichen Räumlichkeiten in das neutrale Stadtteilhaus umgezogen ist ...
Das Salz muss aus dem Salzstreuer und an seinem Einsatzort für seine Aufgabe eingesetzt sein! Aber trotzdem kamen die einzelnen müden "Salzkörner" nach ihrer Lüneburger Altstadtbesichtigung gerne wieder im Gemeindehaus zusammen, um sich bei Kaffee und Kuchen zu erholen. Bei einem Quiz konnte man die Salzkenntnisse vertiefen, im gemeinsamen Gespräch alte Freunde begrüßen und neue kennen lernen. Froh bestieg man am Abend wieder die Reisebusse, um zu Hause an seinem Heimatort Salz der Erde zu sein – im Familienkreis, im ehrenamtlichen Dienst im Korps, dort, wo Lasten mitgetragen, Geschmack geschult, Verwesung Einhalt geboten werden soll. Dort, wo Salz gebraucht wird. Nicht in der heiligen Salzvorratskammer, sondern ausgestreut in der Welt.
Das Salz muss aus dem Salzstreuer und an seinem Einsatzort für seine Aufgabe eingesetzt sein! Aber trotzdem kamen die einzelnen müden "Salzkörner" nach ihrer Lüneburger Altstadtbesichtigung gerne wieder im Gemeindehaus zusammen, um sich bei Kaffee und Kuchen zu erholen. Bei einem Quiz konnte man die Salzkenntnisse vertiefen, im gemeinsamen Gespräch alte Freunde begrüßen und neue kennen lernen. Froh bestieg man am Abend wieder die Reisebusse, um zu Hause an seinem Heimatort Salz der Erde zu sein – im Familienkreis, im ehrenamtlichen Dienst im Korps, dort, wo Lasten mitgetragen, Geschmack geschult, Verwesung Einhalt geboten werden soll. Dort, wo Salz gebraucht wird. Nicht in der heiligen Salzvorratskammer, sondern ausgestreut in der Welt.