von Korps Osnabrück

Noah fand Gnade vor dem Herrn

Der Gottesdienst stand heute unter dem Thema: Noah fand Gnade vor dem Herrn. Peppige Töne erklangen mit dem Lied über Noah von Bruce Low und stimmten die Leute auf diese Geschichte ein. Wir machten uns Gedanken in welcher Zeit Noah lebte, wie er trotz Spott der Nachbarn treu am Auftrag Gottes festhielt und diese riesige Arche baute. Ca.133,5 Meter lang, 22,3 Meter breit und 13,4 Meter hoch ist ja nicht gerade ein Pappenstiel. Materialsuche dürfte auch nicht leicht gewesen sein. Und wie kamen all die Tiere zur Arche und wo kam das ganze Futter für sie her? Denn sie durften sich ja nicht fressen, weil sonst der Fortbestand nicht gewährleistet war.

Also ein Riesenprojekt. Noah und seine Familie waren besonders. Treu dem Herrn ergeben und sie fanden deshalb Gnade vor Gott. Wir stellten auch fest, wie barmherzig Gott war. Es gab keine Fenster, nur eine Dachluke. Noah musste nicht sehen, wie die Menschen, die vorher gespottet hatten, nun draußen ertranken. Selbst die Türe zur Arche musste er nicht selber schließen. Gott tat es. Die Menschen hatten Gelegenheit, während des Baus der Arche umzukehren und sich retten zu lassen. Die Arche war weit im Land sichtbar. Als Gott die Türe schloss, war es zu spät. Wir sahen, unsere Arche in dieser Zeit ist das Kreuz auf Golgatha. Auch weithin sichtbar. Hier ist Rettung für alle Menschen. (Joh. 3,16) Wer Jesus annimmt, wird gerettet werden und nicht verlorengehen.

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