von Korps Köln

Köln

Im Korps Köln (Majorin Gabriele Honsberg) war die Freude groß, denn unsere Korpsfamilie hat sich vergrößert.

Schwester Christine Tursi, Bruder Patrick Honsberg, Bruder Franz Becker, Bruder Jörg Siewert und Bruder Gerald Matthey sind nach reiflichem Überlegen zu dem Schluss gekommen, dass Jesus möchte, dass sie ihm als Heilssoldaten in der Heilsarmee dienen sollen. Die neuen Geschwister haben die Heilsarmee auf unterschiedlichste Weise kennen und lieben gelernt. Christine Tursi und Patrick Honsberg haben schon in ihrer frühsten Kindheit Bekanntschaft mit der Heilsarmee gemacht, sie sind in Offiziersfamilien aufgewachsen. Bruder Becker und Bruder Siewert haben die Heilsarmee im Erik-Wickberg-Haus kennen gelernt. In einem Glaubensgrundkurs haben sie dann mehr über Heilsarmee erfahren und Jesus als ihren Freund kennen gelernt. Bruder Matthey ist im Internet über die Heilsarmee gestolpert und hat aus Neugierde eine Versammlung besucht.

In ihren Zeugnissen erzählten die neuen Geschwister, dass auch in ihrem Leben nicht immer eitler Sonnenschein ist, aber sie haben erfahren, dass Jesus sie nie im Stich gelassen hat.


Margarete und Siegfried Hesse wurden in den Freundeskreis der Heilsarmee aufgenommen; auch sie haben die Heilsarmee im Erik-Wickberg-Haus kennen gelernt. Das koreanische Kickoff-Team gestaltete auch diesen Sonntag den Gottesdienst mit. Schwester Yeo-Rang Jo brachte in ihrem Anbetungstanz zum Ausdruck, wie die Seele durch Jesu Erbarmen Freude erfährt.

Bruder Ji-Sang Sang erzählte in seinem Zeugnis von dem Missgeschick auf der Fahrt von Frankreich nach Köln. Die Labtoptasche mit Laptop, Kamera und Reisepässen wurden ihm und seinem Cousin gestohlen. Durch die Liebe Gottes haben sie es trotzdem geschafft, dass es in Köln eine schöne und segensreiche Zeit war.

In seiner Bibelauslegung über Römer 12,1-11 verglich uns Major Frank Honsberg mit einem Fußballteam. Jesus ist unser Trainer und hat uns persönlich ausgesucht, damit wir in seiner Mannschaft nach seinen Regieanweisungen spielen. Jeder von uns ist anders und hat seine Eigenheiten. Aber durch das permanente Training (Bibellese, Gebet und Gottesdienstbesuch) befähigt er uns unseren Platz in seinem Team auszufüllen. Wie müssen auf ihn hören, damit wir wissen, was unsere Aufgaben sind. Er lässt uns nicht alleine, er stattet uns mit Gaben aus, damit wir unseren Platz in der Gemeinde ausfüllen können. Wir gingen alle gesegnet nach Hause.

Erika Laudien

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