von Korps Köln

Köln

Köln Köln: Im Rahmen von "kickoff2006" besuchte Kapitän Kim mit sechs jungen Leuten aus Südkorea Korps Köln (Majorin Gabriele Honsberg), um uns bei den evangelistischen Einsätzen während der Fußballweltmeisterschaft zu unterstützen. Am Sonntag beteiligten sich die Kameraden aus Korea an der Gestaltung der Versammlung. Der Abend stand unter dem Thema "Menschen für Gott gewinnen und ihnen dienen". Mit ihrem Lied brachten sie zum Ausdruck, dass Jesus über allem steht. In einem Anspiel wurde deutlich, dass Jesus Christus uns von allen Gebundenheiten dieser Welt befreien kann.



Nach einer langen Zeit ohne Lokaloffiziere haben sich folgende sieben Kameraden bereit erklärt, Verantwortung im Korps zu übernehmen und dadurch unserem Herrn zu dienen.. Sie bekamen im Rahmen dieser Versammlung ihre Ernennungsurkunden überreicht: Majorin Heidrun Edwards als Korpssergeantmajorin, Oberstltn. Ursula Bargel als Sergeantin für Seelsorge, Majorin Stefanie Honsberg als Jugendsoldatensergeantin, Schwester In-Ah Berg als Begrüßungssergeantin, Bruder Klaus Berg als Sergeant für Organisation, Programmentwicklung und Technik, Major David Bowles als Jugendsergeantmajor und Bruder Christian Pindi als Musiksergeant.

Außerdem hatten wir die Freunde, Celine Honsberg, Tochter von Majoren Frank und Stefanie Honsberg, und Hee-Jin Berg, Tochter von Klaus und In-Ah Berg, als Jugendsoldaten in die Korpsfamilie aufzunehmen. Beide Mädchen haben Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser lieb gewonnen und wollen ihm in der Heilsarmee dienen. Ihre Paten versprachen, ihren weiteren Lebensweg im Gebet zu begleiten.

In seiner Bibelbotschaft über die Fußwaschung der Jünger durch Jesus machte uns Kapitän Kim deutlich, warum Jesus Christus auf unsere Erde gekommen ist: um die Menschen zu retten und ihnen zu dienen. Kapitän Kim fragte uns, warum wir Christen seien. – Um Menschen für Christus zu gewinnen! Das kostet viel Kraft, aber Jesus hat uns den Heiligen Geist geschickt, damit wir diese Kraft, die wir brauchen, um Menschen für unseren Herrn zu gewinnen, bekommen. Der Kapitän ermahnte uns eindrücklich, dass wir, wie damals William Booth, der Gründer der Heilsarmee, nicht die Seelen aus den Augen verlieren, die darauf warten, mit Jesus bekannt gemacht zu werden.

Erika Laudien

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