von Kommunikation & Fundraising THQ
Haiti
Die Heilsarmee in Haiti kümmert sich nach dem Hurrikan "Jeanne" um die vielen betroffenen Menschen.
Ein Team der Heilsarmee in Gonaives berichtet von verheerenden Schäden. In dieser Stadt hat der Hurrikan besonders schwer gewütet, unter den Opfern ist auch eine fünfköpfige Salutistenfamilie.
Dazu Teamleiter Major Matthieu Milfort: "Fast die ganze Stadt Gonaives ist zerstört, 80 000 Menschen sind betroffen. Am dringendsten werden Kleidung, Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente benötigt."
Die Heilsarmee ist in Gonaives, Gros Morne und Port-de-Paix im Einsatz. Durch Einrichtungen der Heilsarmee und bereits bestehende Aktivitäten, an denen in dieser Region viele Mitarbeiter teilnehmen, konnte mit ersten Hilfsmaßnahmen schnell begonnen werde.
Major Ron Busroe, Leiter der Heilsarmee in Haiti, berichtet: "Wir sind nicht nur um die dringendsten Probleme besorgt. In weitere Maßnahmen werden Haushaltsgegenstände und Bargeld verteilt, um z. B. Marktfrauen zu helfen, ihre Stände wieder aufbauen zu können."
Durch "Jeanne" und die vorhergegangenen Wirbelstürme sind die finanziellen Ressourcen schnell aufgebraucht. Die Heilsarmee bittet dringend um Spenden für die Hilfseinsätze in der Karibik.
INR/IHQ
Dazu Teamleiter Major Matthieu Milfort: "Fast die ganze Stadt Gonaives ist zerstört, 80 000 Menschen sind betroffen. Am dringendsten werden Kleidung, Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente benötigt."
Die Heilsarmee ist in Gonaives, Gros Morne und Port-de-Paix im Einsatz. Durch Einrichtungen der Heilsarmee und bereits bestehende Aktivitäten, an denen in dieser Region viele Mitarbeiter teilnehmen, konnte mit ersten Hilfsmaßnahmen schnell begonnen werde.
Major Ron Busroe, Leiter der Heilsarmee in Haiti, berichtet: "Wir sind nicht nur um die dringendsten Probleme besorgt. In weitere Maßnahmen werden Haushaltsgegenstände und Bargeld verteilt, um z. B. Marktfrauen zu helfen, ihre Stände wieder aufbauen zu können."
Durch "Jeanne" und die vorhergegangenen Wirbelstürme sind die finanziellen Ressourcen schnell aufgebraucht. Die Heilsarmee bittet dringend um Spenden für die Hilfseinsätze in der Karibik.
INR/IHQ