von Anti Human Trafficking

Gegen sexuelle Ausbeutung und Menschenhandel

Kongress auf dem Schönblick in Schwäbisch Gmünd vom 29.5.-1.6.2022

Menschenhandel ist ein Unrecht, das zwar in allen Ländern der Erde verboten ist und trotzdem zum drittgrößten kriminellen Geschäft weltweit wurde.

In Deutschland blüht die Ausbeutung in der Prostitution. Durch deren Legalisierung zum „normalen Beruf“ im Jahr 2002 ist die Nachfrage drastisch angestiegen und übersteigt bei Weitem die Zahl der sich freiwillig prostituierenden Frauen. Das bietet Menschenhändlern ein großes Geschäftsfeld und unzählige Frauen und Mädchen werden aus Armut oder durch Zwang in die Prostitution gebracht.

Hierauf möchte der Kongress Gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung hinweisen und Lösungswege aufzeigen. Bitte beachtet hier den Hinweis auf diesen Kongress. Vielleicht wäre eine Teilnahme für einige von euch von Interesse.

Gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung

Kongress auf dem Schönblick in Schwäbisch Gmünd vom 29.5.-1.6.2022

Wenn Menschen versklavt werden, dürfen Christen nicht schweigen: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit“ (Gal 5:1). Bis zu 400.000 Menschen, überwiegend Frauen, sind allein in Deutschland in der Prostitution tätig, nur jede Zehnte davon freiwillig. Ein Skandal, der sich in der Mitte unserer Gesellschaft abspielt, vielfach unbemerkt.

Der Kongress "Gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung“ soll den ungehörten Frauen eine Stimme geben, ihre Situation aufzeigen und Lösungsvorschläge machen. Zielgruppe ist nicht zuerst das Fachpublikum, sondern jeder am Thema Interessierte. Wir werden Lebensberichte hören, in Bibelarbeiten, Fachvorträge und Praxisworkshops von Experten hineingenommen.

Veranstalter des Kongresses sind: Aktion Hoffnungsland, Deutsche Evangelische Allianz, Gemeinsam gegen Menschenhandel, International Justice Mission, Mission Freedom und das Christliche Gästezentrum Schönblick.

Kongress gegen Menschenhandel 2022

Kongress-Gegen-Menschenhandel-2022-web.pdf (2,1 MiB)

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