von Kommunikation & Fundraising THQ
Frauenseminar
Unter dem Motto "Ich bin" trafen sich ca. 100 Frauen aus ganz Deutschland zum Frauenseminar in der Familien-Freizeitstätte Holzhausen.
Frauenseminar: Unter dem Motto "Ich bin" trafen sich ca. 100 Frauen aus ganz Deutschland zum Frauenseminar in der Familien-Freizeitstätte Holzhausen. Das Seminar begann mit einem Verwöhnabend und einem Konzert mit Hella Heizmann. Zwischen den Liedern gab sie uns einen Einblick in ihr Leben und wie sie Gottes Hilfe auch in schwierigen Situationen erfahren hat. Mit dem Lied "Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft" machte sie Mut, den "Lehrstunden Gottes" nicht auszuweichen.
Am Samstag hörten wir einen Vortrag über das Thema "Ich bin" von Schwester Annchen Meiswinkel. Ich bin – wer bin ich? Bin ich eine Suchende, eine Enttäuschte, eine Glückliche, ist mein Leben wie ein Scherbenhaufen? Bin ich Statist oder Regisseur? Opfer oder Original? Bin ich die, die ich aus mir machen lasse? Oder bin ich eine Frau mit Selbstwertgefühl?
Die beste Möglichkeit herauszufinden, wer ich bin, ist es, die Bibel zu lesen. Darin gibt Gott eine klare Antwort und sagt mir, wer ich bin: Ich habe dich geschaffen, ich habe dich gewollt, du bist wertvoll.
Zum Thema passend fanden Workshops statt. Beim "Nordic Walking" lernten wir die Grundlagen dieser Sportart kennen; beim Workshop "Stilberatung und Dekorationstipps" zeigte uns Majorin Regina Wittwer/Basel, wie wir durch unsere Kleidung unseren Typ unterstreichen können; und beim Workshop "Selbstbehauptung" wies uns ein Polizist darauf hin, wie unsere Körpersprache Bände spricht und uns zu typischen Opfern macht und worauf wir daher bei Angriffen achten sollen.
Beim Workshop "Lebensbilder" haben drei ganz unterschiedliche Frauen aus ihrem Leben erzählt, was sie mit Gott erlebt haben und wie Gott sie geführt hat. Der Samstag schloss mit einem Lobpreisabend ab, bei dem wir zum Mitmachen eingeladen waren.
Das Wochenende endete am Sonntagmorgen mit einem Gottesdienst, in dem wir durch den biblischen Bericht über die Samariterin am Brunnen daran erinnert wurden, dass wir unseren Krug mit all dem, was uns beschwert, bei Jesus stehen lassen dürfen. Dann dürfen wir uns von Jesus neu füllen lassen mit seiner Kraft, seiner Vergebung, seiner Liebe. Viel zu schnell war dieses Wochenende vorbei.
M. Müller
Am Samstag hörten wir einen Vortrag über das Thema "Ich bin" von Schwester Annchen Meiswinkel. Ich bin – wer bin ich? Bin ich eine Suchende, eine Enttäuschte, eine Glückliche, ist mein Leben wie ein Scherbenhaufen? Bin ich Statist oder Regisseur? Opfer oder Original? Bin ich die, die ich aus mir machen lasse? Oder bin ich eine Frau mit Selbstwertgefühl?
Die beste Möglichkeit herauszufinden, wer ich bin, ist es, die Bibel zu lesen. Darin gibt Gott eine klare Antwort und sagt mir, wer ich bin: Ich habe dich geschaffen, ich habe dich gewollt, du bist wertvoll.
Zum Thema passend fanden Workshops statt. Beim "Nordic Walking" lernten wir die Grundlagen dieser Sportart kennen; beim Workshop "Stilberatung und Dekorationstipps" zeigte uns Majorin Regina Wittwer/Basel, wie wir durch unsere Kleidung unseren Typ unterstreichen können; und beim Workshop "Selbstbehauptung" wies uns ein Polizist darauf hin, wie unsere Körpersprache Bände spricht und uns zu typischen Opfern macht und worauf wir daher bei Angriffen achten sollen.
Beim Workshop "Lebensbilder" haben drei ganz unterschiedliche Frauen aus ihrem Leben erzählt, was sie mit Gott erlebt haben und wie Gott sie geführt hat. Der Samstag schloss mit einem Lobpreisabend ab, bei dem wir zum Mitmachen eingeladen waren.
Das Wochenende endete am Sonntagmorgen mit einem Gottesdienst, in dem wir durch den biblischen Bericht über die Samariterin am Brunnen daran erinnert wurden, dass wir unseren Krug mit all dem, was uns beschwert, bei Jesus stehen lassen dürfen. Dann dürfen wir uns von Jesus neu füllen lassen mit seiner Kraft, seiner Vergebung, seiner Liebe. Viel zu schnell war dieses Wochenende vorbei.
M. Müller