von Litauen (Išganymo Armija)

Eine „Woche ohne Lügen“

An der Grenze zwischen Litauen und Lettland: die Teilnehmer der Sommerfreizeit

Zum insgesamt fünften Mal radelten die Jugendlichen von Korps Klaipeda (Kapitänin Susanne Kettler-Riutkenen) nach Lettland, um dort eine kurzweilige, aber auch an geistlichen Inhalten reich gefüllte Woche zu erleben. Passend zum Freizeitthema „Wahrheit und Lüge“ wurde eine „Woche ohne Lügen“ ausgerufen – angelehnt an der in Litauen sehr bekannten Aktion „Woche ohne Mobbing“. Jeder Teilnehmer war aufgerufen, sich täglich selbst zu prüfen, wie ernst er es mit der Wahrheit nimmt.

Die Bibelarbeiten und Themengespräche warfen für so manchen Lagerteilnehmer neue Fragen auf und forderten zum Umdenken und zum Schwimmen „gegen den Strom“ auf. Natürlich gab es auch genug Zeit für (Wasser)Spiele, das Jubiläumsschaschlik, Lobpreis, Lagerfeuer, Diskussionen und die traditionelle Gute-Nacht-Geschichte von unserer Mitarbeiterin Gintare Giraityte-Jakobsons. Wir hoffen sehr, dass die „Woche ohne Lüge“ für alle Teilnehmer ein Anstoß für ein „Leben ohne Lüge“ war und ist. Ganz klar ist, dass die jungen Leute dafür unser Vorbild und unser Gebet brauchen. Leider leben sie in einer von Lügen durchdrungenen Welt, in der ein konsequenter christlicher Lebensstil oft auch von der eigenen Familie nicht verstanden wird, sondern mit Dummheit gleichgestellt wird. Bitte beten Sie mit, dass unsere jungen Christen mutige „Streiter Christi“ werden!

Kapitänin S. Kettler-Riutkenen

 

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