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Geistliches Leben

Die Bibel berichtet von einer großen Menge ausländischer Touristen, die zum Pfingstfest nach Jerusalem gekommen waren. Die ersten Christen sprachen auf einmal fließend Fremdsprachen: Arabisch, Latein, Persisch. Ihre Botschaft war so wichtig, dass der Geist Gottes selbst für optimale Verständigung sorgte.
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Geistliches Leben

Männer ziehen einen Bollerwagen hinter sich her. Er ist mit Birkenästen und bunten Bändern geschmückt. Es ist mal wieder Vatertag. Nur wenige Väter kennen den eigentlichen Sinn des Tages, der ihnen heute freie Zeit für den Ausflug ins Grüne beschert. Was hat es eigentlich mit Christi Himmelfahrt auf sich?
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„Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist“, sagte einmal David Ben Gurion (1886-1973), der erste Premierminister des Staates Israel. Reale Wunder finden sich in der Bibel einige. Wir haben uns dort auf die Suche nach Menschen gemacht, die das Wirken Gottes unmittelbar erlebt haben.
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Geistliches Leben

Neulich spielte ich mit meiner vierjährigen Nichte. Ständig kramte sie ein anderes Spiel, Puzzle oder Buch hervor. Und natürlich zeigte sie mir auch ihre Schätze. Einen Schmetterlingsring fand ich besonders toll und fragte Hannah: „Schenkst du mir den?"
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Entwicklung geistlichen Lebens (EGL)

Was feiern wir zu Ostern?
Viele Tausend Flüchtlinge oder Migranten erleben in diesen Tagen das erste Mal das Osterfest. Was wird da eigentlich gefeiert? Und wie erklären wir das unseren fremdsprachigen Freunden? Kirchen und Initiativen entwickeln Material dafür in mehreren Sprachen. Laden Sie sich hier zwei Hilfsmittel herunter.
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Weltweit versammeln sich am Ostermorgen viele Christen zu einem Frühgottesdienst, bei dem verkündigt wird: „Er ist auferstanden!” Was für ein großartiges Fest der Ostersonntag für jeden von uns ist!
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Geistliches Leben

Sie war die erste Amerikanerin im Weltall, war Karrierefrau, Rapperin, Aufseherin bei der Army. Auf mehr als 100 Berufe soll sie es gebracht haben. Und dabei war Barbie stets eins: todschick angezogen. Am 9. März feiert die wohl bekannteste Puppe der Welt ihren 57. Geburtstag.
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Geistliches Leben

Freitagabend nach der Kinderstunde. Die süße Fünfjährige sitzt neben mir und verputzt ihre Nudeln. Plötzlich sieht sie auf und starrt mich an. Vorwurfsvoll schleudert sie mir ins Gesicht: „Weißt du was? Pinocchio hat so eine lange Nase, weil er immer LÜGT!“
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Geistliches Leben

„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“, sagt Gott. Diese Bibelstelle wurde als Jahreslosung ausgewählt und ist damit so etwas wie ein Leitgedanke für das Jahr 2016. Anni Lindner hat sich dazu Gedanken gemacht.
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Es ist ein einzigartigen Moment in der Weltgeschichte: Der allmächtige Gott, der das Universum in seiner Hand hält, wird Mensch, um den Menschen eine neue Perspektive zu ermöglichen. Diese neue Sichtweise beschreibt der Internationale Leiter der Heilsarmee, General André Cox, in seiner Weihnachtsbotschaft.
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Geistliches Leben

Nie wieder! Wie oft haben Sie diesen Satz selbst schon gesagt? Nie wieder rede ich mit ihm! Das werde ich ihr nie wieder verzeihen! Also, ich kenne Situationen, in denen ich Menschen „abgeschrieben“ habe, weil sie mich enttäuscht haben oder verletzt. Sie auch?
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Geistliches Leben

Es war in der Frühzeit der Luftfahrt, als ein Pilot mit seinem Flugzeug zu einer längeren Reise aufbrach. Als er schon in der Luft war, hörte er plötzlich hinter sich ein Geräusch, das er als das Nagen einer Ratte identifizierte.
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Geistliches Leben

Ich oute mich: Ich bin hoffnungslos altmodisch! Ich komme mit meinem schlichten Handy kaum zurecht, und der Gedanke, mit einem GPS-Gerät durch Wald und Flur zu gehen … brrr. Nein! Geocaching ist nicht meins! Obwohl: Während ich so darüber nachdenke - vor 50 Jahren habe ich etwas ganz Ähnliches gemacht.
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Geistliches Leben

Vor einigen Jahren zog ein junge Familie aus dem Irak in unser Haus. Durch die Gespräche im Hausflur wurde ich bereichert. Unsere Kennlern-Geschichte hat mir gezeigt, wie man mit einfachen Gesten Integration mit Leben füllen kann. Auf beiden Seiten.
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Geistliches Leben

Erntedank – das klingt für mich nach Landwirtschaft, nach goldenen Ähren und dunklem Bauernbrot, nach Äpfeln, Birnen und Pflaumen, nach Kartoffeln und Kohlköpfen.