Liebe Freunde,

Willkommen im Jahr 2025! Wir hoffen, Sie hatten einen besinnlichen Advent, ein gesegnetes Weihnachtsfest und beginnen das neue Jahr voller Hoffnung. Was auch immer im letzten Jahr passiert ist, ob gut oder schlecht, wir haben ein brandneues Jahr vor uns. Zweifellos werden uns einige der Probleme des letzten Jahres auch 2025 noch begegnen, aber als Christen haben wir immer Grund zur Hoffnung. Gott weiß alles über unsere Zukunft und wir können auf seine Güte vertrauen. Das sollte uns großes Vertrauen geben, nicht nur zu Beginn dieses neuen Jahres, sondern ständig. Wie es im Buch der Klagelieder, Kapitel 3, Verse 22-23 heißt: Die Gnade des Herrn nimmt kein Ende, Sein Erbarmen hört nie auf, jeden Morgen ist es neu. Groß ist seine Treue.

Gottes Liebe ist jeden Morgen neu, jede Woche neu, jedes Jahr neu. Egal, wie viel wir vermasselt haben, es steht uns immer wieder neue Liebe von Gott zur Verfügung. Wir müssen nur Gottes Geschenk annehmen. Aber da wird es schwierig! Wir leben in einer Gesellschaft, in der Individualismus hochgeschätzt wird. Wir hören ständig Botschaften wie „Steh auf deinen eigenen zwei Beinen.“ „Denk selbst.“ „Kümmere dich um dich selbst!“ Oder wir hören negative Botschaften wie „Du wirst nie jemand sein.“ „Du wirst nie etwas erreichen.“ „Niemand liebt dich wirklich.“

Jesus lehrte eine andere Lebensweise. Er lehrte, dass jeder für Gott wichtig und wertvoll ist (Matthäus 10, 28-29) und dass das größte Gebot darin besteht, Gott und andere zu lieben. Wir leben in Hoffnung für die Zukunft. Wir haben einen Lebenszweck. Wenn wir diesen erfüllen, fügt sich alles andere zusammen. Wir werden von den uns umgebenden Jüngern Jesu und Gottes Heiligem Geist unterstützt.

2025 ist das letzte Jahr in unserer Reihe territorialer Themen – Mit Jesus leben: Säen; Wachsen; Ernten. In diesem Jahr feiern wir die Güte Gottes, die uns überall umgibt. Jeden Morgen sehen wir aufs Neue, wie Gott in unserem Leben, in unseren Gemeinden und in unserer Armee wirkt. Wir sollten uns nicht immer auf das Negative konzentrieren. Es ist leicht zu erkennen, was nicht funktioniert. 2025 ist ein Jahr, in dem wir uns auf das Positive konzentrieren und Gott für die Ernte der Güte preisen, die uns überall umgibt. Natürlich müssen wir weiter pflügen, pflanzen und Wachstum ermöglichen. Es gibt immer Arbeit im Reich Gottes, aber lasst uns Gott ehren und das Jahr 2025 zu einem Jahr der Feierlichkeiten und des Vertrauens in das machen, was Gott durch die Heilsarmee in Deutschland, Litauen und Polen tut. Wo in unserem Territorium erleben Sie eine reiche Ernte? Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören. Senden Sie uns jederzeit eine E-Mail mit guten Neuigkeiten. Wenn Sie einverstanden sind, werden wir versuchen, Wege zu finden, diese mit dem Rest des Territoriums zu teilen. Zum Abschluss beten wir für Sie und alle in unserem Territorium wie Paulus in Römer 15, 13: Deshalb bete ich, dass Gott, der euch Hoffnung gibt, euch in eurem Glauben mit Freude und Frieden erfüllt, sodass eure Hoffnung immer größer wird durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Möge Gott uns allen im Jahr 2025 überfließende Hoffnung schenken.
Herzliche Grüße
Oberste Dean und Eirwen Pallant
Territoriale Leiter
Deutschland, Litauen und Polen

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Internationales Hauptquartier

Die große Freude über den Besuch des Generals John Larsson und Kommandeurin Freda Larsson im Ostafrika-Territorium war nicht nur auf eine Region beschränkt. Vorbereitungen traf man in Kampala (Uganda), Kakamega und Nairobi (Kenia), und viele Salutisten machten …
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Internationales Hauptquartier

Am 22. April 2003 ist Major Mike Olsen mit dem ersten Lkw-Konvoi mit Propangas zum Kochen in Umm Kassr, Irak, angekommen. Nach sauberem Wasser ist Propangas das dringendste benötigte Hilfsgut. Es gibt ausreichend Nahrungsmittel, aber Mehl und getrocknete Linse …
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Internationales Hauptquartier

Ein Konvoi der Heilsarmee mit Propangas für Kochstellen ist auf dem Weg zur irakischen Hafenstadt Umm Kassr. Die Kriegsopfer im Süden Iraks benötigen dringend sauberes Wasser und Brennmaterial. Vertreter der Welternährungsorganisation haben die Heilsarmee gebe …
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Korps Berlin-Südwest

Chorwochenende und Familiengottesdienst in Berlin-Friedenau und Berlin-Schöneberg Nachdem im letzten Jahr die Chorproben immer schlechter besucht wurden und der Chorgesang schließlich "eingeschlafen" war, beschlossen die Korpsoffiziere von Frieden …
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"Was heißt das denn?" Mit fragenden Blicken und erstaunten Gesichter wurde buchstabiert. Ein quietschgelbes Spruchband im Foyer des Korps Hannover (Kapitäne Achim und Anette Janowski) verkündete: "Hjertelig velkommen!" Und "her …
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Distrikt SüdWest

In der Heilsarmee findet für jeden etwas statt, sei es für Frauen, Senioren oder für Kinder. Aber einige Veranstaltungen erwähnt man fast nie, so auch den Männerkreis. Seit Oktober 2002 haben wir im Korps Villingen-Schwenningen (Kapitäne Raimonds und Il …
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Distrikt NordOst

Die Dame auf dem Foto trug einen weiten Rock und Pumps mit Pfennigabsätzen. "Schon so etwas getragen?" "Jaaa!", jauchzten viele der Anwesenden in verklärter Erinnerung an ihre Jugend vor 40 Jahren. Denn wir waren bei "50+ Erinnerungen& …
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Internationales Hauptquartier

Hilfseinsatz im Irak Die Heilsarmee bereitet sich auf einen Hilfseinsatz im Irak vor. Die entsprechenden Mitarbeiter wurden in Bereitschaft versetzt. In der Region soll eine Koordinations-Basis aufgebaut werden, von der aus sofort Hilfseinsätze gestartet werde …
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Internationales Hauptquartier

Kommandeurin Margaret Taylor, die Internationale Sekretärin der Heilsarmee für Programm-Ressourcen, wurde im Sitz der UN in Genf, Schweiz, herzlich empfangen. Sie wurde begleitet von Mitgliedern der "International Community Development Consultancy Group", die …
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Internationales Hauptquartier

Vom Zeitpunkt ihrer Ankunft im Indien Südost-Territorium an wurden General John Larsson und Kommandeurin Freda Larsson in keinem Zweifel gelassen, dass ihre Zeit dort eine ganz besondere sein würde. Schon auf dem Weg nach Nagercoil zur Willkommensveranstaltung …
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Internationales Hauptquartier

Hunderte von Salutisten schwenkten Heilsarmee-Fahnen und hießen General John Larsson und Kommandeurin Freda Larsson bei ihrer Ankunft im Indien Südwest-Territorium herzlich willkommen. Bei einer Jugendrally forderte der General die mehr als 1000 jungen Mensch …
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Internationales Hauptquartier

Nach dem Beginn des Krieges im Irak am Donnerstag, den 20. März 2003, haben Freikirchen und Kirchen in einer gemeinsamen Erklärung den Krieg als einen Ausdruck dafür, dass die Politik gescheitert sei, bezeichnet. Sie bedauerten die Entscheidung, mit Waffengewa …
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Korps Berlin-Südwest

In einem Familiengottesdienst im Korps Berlin-Schöneberg (Majore Reinhold und Ruth Walz) fand ein besonderes Ereignis statt: Michael Daniel Wolf, der kleine Sohn von Petra und Arno Wolf, wurde vom Korpsoffizier Gott geweiht. Nach der Weihe ging der Vate …
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Internationales Hauptquartier

Ein Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richterskala hat Ende Februar die autonome chinesische Region Xinjiang Uygur im Nordwesten Chinas erschüttert. Mehrere hundert Menschen kamen bei dem Erdbeben ums Leben und etwa 4000 wurden verletzt, die Hälfte davon schwer. …
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Internationales Hauptquartier

Brillen für Litauen Bei der Aktion „Brillen für Litauen“ sind fast 1000 Brillengestelle durch die Hände von Majorin Gabriele Honsberg (Korps Köln) und ihren Helfern nach Klaipeda/Litauen (Kapitänin Susanne Kettler) gegangen. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe! …