Liebe Freunde,

Es ist schon witzig: Am „Tag der Arbeit“ haben wir einen freien Tag. Sind denn die Feiertage auch wirklich Ruhetage und schaffen wir immer unsere Arbeit? Bei einer Kollegin fand ich den Spruch: „Arbeit ist schön! Deshalb immer etwas für morgen aufheben!“ Eigentlich möchte ich nichts für morgen aufheben. Am liebsten würde ich die Arbeit eines Tages ganz und gar schaffen. Unerledigte Arbeit macht es mir schwer, abends abzuschalten und auszuspannen. Aber das ist ein Wunsch, der sich nicht so leicht erfüllen lässt. Und so muss ich lernen, mit der unerledigten Arbeit in den nächsten Tag zu gehen und die Ruhezeiten dennoch zu genießen.
Es ist eben doch gut, sich an die von Gott verordneten Zeiten der Ruhe und Stille zu halten und in all dem das rechte Maß zu finden:

„Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun.“ 2. Mose 20,8-10

Zwei Dinge spricht Gott im dritten Gebot an: Sechs Tage sollst du arbeiten! Einen Tag sollst du nicht arbeiten!
Der Sabbattag, abgeleitet vom jüdischen „Schabbat“ (auf Deutsch: „aufhören, ruhen“) bringt es auf den Punkt. Es muss einen Tag geben, an dem nicht nur die Arbeit ruht, sondern an dem alles ruht, auch wir Menschen.

Gott weiß um unsere Bedürfnisse, er weiß, was uns guttut. Darum hat er diesen Tag für uns eingerichtet. Gut, wenn wir uns daranhalten.

Ich wünsche Ihnen viel Kraft für Ihre Arbeit und entspannende Ruhetage.
Alfred Preuß, Major

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Internationales Hauptquartier

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Bangladesch: Katastrophenhilfsteams der Heilsarmee sind in der Region Gopalgong im Einsatz, um die Bewohner bei der Bewältigung der Auswirkungen des Zyklons Sidr zu unterstützen. Mindestens 3000 Personen sind ums Leben gekommen – im schlimmsten Sturm seit me …
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Köln: Die Heilsarmee gratulierte der DFS Druck Brecher GmbH zur Einweihung ihrer neuen Geschäftsräume und überreichte einen Kunstdruck aus der 42-zeiligen Gutenbergbibel. DFS Druck stellt seit Jahren die Wochenzeitschrift der Heilsarmee "Der Kriegsruf&q …
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Der Heilsarmee in Deutschland RdöR (Religionsgemeinschaft des öffentlichen Rechts) wurde erneut das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) zuerkannt. Dieses wird nach intensiver und umfassender Prüfung an spendensammelnde Orga …
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„Haus Windeck“ Frankfurt

"Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes", Lukas 18,16.
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Korps Köln

Das Jubiläumswochenende zum 110-jährigen Jubiläum von Korps Köln (Majorin Gabriele Honsberg) stand unter dem Motto "Suchet der Stadt Bestes und betet für sie" aus Jeremia 29,7.
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Distrikt SüdWest

Als Gott Himmel und Erde schuf, sprach er: "Alle Arten von Pflanzen und Bäumen sollen wachsen und Samen und Früchte tragen!"
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Presseschau: Heilsarmee in den Medien

Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Als Offizierin der Heilsarmee zieht Marlene Weiss durch Frankfurts Kneipen. Immer dabei: Spendenbüchse, ‚Kriegsruf‘ und der Glaube an Gott.“
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Korps Hamburg

Mit einer fliegenden Fahne und einem großen Holzkreuz bewaffnet zogen sie durch St. Pauli. Ein Trupp junger Leute, laut singend, fröhlich lachend und mit großer Entschlossenheit, war unterwegs, um in diesem Viertel das Evangelium zu verkünden.
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Korps Mannheim

Bei einem fröhlichen Tischgottesdienst in Korps Mannheim (Kapitänin Sabine Lewin-Kramm) wurde Esther Wallschläger als Heilssoldatin eingereiht.
Sie war bereits mehrere Jahre Jugendsoldatin. In ihrem Zeugnis betonte Esther, dass sie diesen Schritt tut, weil sie Jesus nachfolgen und Gott in der Heilsarmee dienen möchte. Die ganze Korpsgemeinschaft feierte mit ihr bei Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns in …
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Korps Kiel

Den Startschuss beim Straßenfest des Korps Kiel (Majore Gabriele und Hans Joachim Löffler) bildete ein Freigottesdienst auf der Schauenburgerstraße, bei dem es um das Thema "Nicht alle, die zu mir sagen 'Herr, Herr' werden in das Himmelreich …
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THQ

Seine "Strafe" für eine verlorene Wette einzulösen war für Thomas Gottschalk Ehrensache.
Er arbeitete seine Wettschuld aus der März-Sendung von "Wetten dass ...?" in Freiburg ab. Damals hatte er nicht geglaubt, dass 100 Studenten mit ihren ausgehängten Toilettentüren auf den Münsterplatz kommen würden. Tatsächlich erschienen rund 300. Dass es kei …
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Internationales Hauptquartier

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