Liebe Freunde,
“Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten,“ erklärte Walter Ulbricht am 15. Juni 1961. Kurze Zeit später entstand eine Mauer, die traurige Berühmtheit in der Geschichte erlangte: die Mauer, die West- und Ostdeutschland voneinander trennte. Knapp vierzig Jahre später wurde ihre Macht gebrochen. Ausschlaggebend dafür waren Kerzen und Gebete. Obwohl Gott der DDR-Führung nicht willkommen war, wurde ausgerechnet eine Kirche zum zentralen Ort der Hoffnung. Schon sieben Jahre vor dem Fall der Mauer begannen Jugendliche in der Leipziger Nikolaikirche ihr Montagsgebet. Wie viele Menschen weltweit über die Jahrzehnte dafür gebetet haben, dass die Teilung Deutschlands aufgehoben wird, weiß nur Gott. Vielleicht waren Sie selbst auch dabei? Fünfunddreißig Jahre später ist klar, dass die Mauer zwar längst abgerissen und in kleinen Stücken als Souvenir millionenfach verkauft wurde. Aber ihre Spuren finden sich noch immer in den Herzen der Menschen. “Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten”, und doch bauen Unzufriedenheit, Neid und Angst neue Mauern in unserer Gesellschaft auf. Gottes Hilfe wurde erfleht und war willkommen, als es um äußere Freiheit ging. Sie ist auch heute noch notwendig, um die neuen Mauern wieder abzutragen. Es ist immer die Zeit für Kerzen und Gebete.
Ihre Majorin Anni Lindner, Korpsoffizierin in Chemnitz
Mit dir, mein Gott, erstürme ich Schutzwälle, mit dir springe ich über Mauern. Psalm 18,30
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