Liebe Freunde,

Es ist schon witzig: Am „Tag der Arbeit“ haben wir einen freien Tag. Sind denn die Feiertage auch wirklich Ruhetage und schaffen wir immer unsere Arbeit? Bei einer Kollegin fand ich den Spruch: „Arbeit ist schön! Deshalb immer etwas für morgen aufheben!“ Eigentlich möchte ich nichts für morgen aufheben. Am liebsten würde ich die Arbeit eines Tages ganz und gar schaffen. Unerledigte Arbeit macht es mir schwer, abends abzuschalten und auszuspannen. Aber das ist ein Wunsch, der sich nicht so leicht erfüllen lässt. Und so muss ich lernen, mit der unerledigten Arbeit in den nächsten Tag zu gehen und die Ruhezeiten dennoch zu genießen.
Es ist eben doch gut, sich an die von Gott verordneten Zeiten der Ruhe und Stille zu halten und in all dem das rechte Maß zu finden:

„Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun.“ 2. Mose 20,8-10

Zwei Dinge spricht Gott im dritten Gebot an: Sechs Tage sollst du arbeiten! Einen Tag sollst du nicht arbeiten!
Der Sabbattag, abgeleitet vom jüdischen „Schabbat“ (auf Deutsch: „aufhören, ruhen“) bringt es auf den Punkt. Es muss einen Tag geben, an dem nicht nur die Arbeit ruht, sondern an dem alles ruht, auch wir Menschen.

Gott weiß um unsere Bedürfnisse, er weiß, was uns guttut. Darum hat er diesen Tag für uns eingerichtet. Gut, wenn wir uns daranhalten.

Ich wünsche Ihnen viel Kraft für Ihre Arbeit und entspannende Ruhetage.
Alfred Preuß, Major

von
Korps Köln

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