Liebe Freunde,
Der Herbst.
Für viele Sinnbild der Gemütlichkeit und die Zeit, in der man es sich in Decken gekuschelt auf dem Sofa gemütlich macht. Eine Zeit, in der man das Jahresende einläutet und sich auf Weihnachten freut. Der Herbst bringt tatsächlich vieles zum Abschluss, wie zum Beispiel das Abernten von Feldern, welches man in ländlichen Gegenden nun beobachten kann. Für mich hat Herbst aber immer auch etwas von Neuanfang und Neuausrichtung. Der Sommer ist vorbei, der Alltag kehr zurück und ich habe noch ein paar Monate Gelegenheit etwas Neues anzupacken. Der Kongress liegt frisch hinter uns und wir wurden herausgefordert, unserem Christenleben einen Neuanfang zu verpassen und mit Freude anderen unser Zeugnis weiterzugeben. Bleiben wir also nicht auf dem Sofa und warten auf Weihnachten, sondern nutzen wir den Herbst und seine Feiertage, um Vergangenes zu feiern und Neues zu begrüßen. In den vielfältigen Berichten aus den Korps und Einrichtungen können wir sehen, dass Gott mit uns am Werk ist. Wir dürfen feiern, uns erinnern und vor allem Voraus schauen, was wir Neues mit Gott erleben könnten. Denn er verspricht uns durch den Propheten Jesaja:
„Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“ Jesaja 43,19 LUT
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