Liebe Leserin, lieber Leser,

wir grüßen Sie mit Titus 2,11-12. Die Versionen der "Luther-Übersetzung" und der "Neue Genfer Übersetzung" sprechen für sich:
Erschienen ist die Gnade Gottes, allen Menschen zum Heil. Sie erzieht uns dazu, der Gottlosigkeit und den Begierden der Welt abzuschwören und besonnen, gerecht und fromm zu leben in dieser Weltzeit.
Denn ´in Christus` ist Gottes Gnade sichtbar geworden – die Gnade, die allen Menschen Rettung bringt. Sie erzieht uns dazu, uns von aller Gottlosigkeit und von den Begierden dieser Welt abzuwenden und, solange wir noch hier auf der Erde sind, verantwortungsbewusst zu handeln, uns nach Gottes Willen zu richten und so zu leben, dass Gott geehrt wird.
Wir wünschen Ihnen Gottes Segen.
Ihr Team Kommunikation
Quellennachweis Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine
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Ex-Buddhist warnt
Der frühere Buddhist, Pastor Martin Kamphuis, hat bei der Jugendkonferenz für Weltmission darauf hingewiesen, dass Buddhismus und Christentum unvereinbar sind.
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Wertediskussion mit Jugendlichen
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Kritik am Gesetzentwurf zur Patientenautonomie
Gegen den Gesetzentwurf zur änderung des Betreuungsrechts hat Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer (Bündnis 90/Die Grünen) Bedenken vorgebracht.
Internationales Hauptquartier
Flutkatastrophe in Südasien
Die Heilsarmee im Einsatz
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"Es sieht so aus, als ob es ein Kindergottesdienst wird", erklärte uns die Leiterin der "Oase" in Guben, Ilse Müntz, als wir zur Tür hineinkamen.
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Gott macht Dinge anders, als wir sie geplant haben. Und er macht sie besser!
„Haus Windeck“ Frankfurt